Als familiengeführtes Unternehmen ist langfristiges Denken und Handeln in der DNA der Würth-Gruppe fest verankert. Die Würth-Gruppe setzt sich zum Ziel, auch nachfolgenden Generationen ein gutes Leben auf unserem Planeten zu ermöglichen. Auf dem Weg zur zirkulären Wirtschaft hat der Konzern drei Transformationsfelder definiert: Klimaneutralität, Stoffkreisläufe und Soziale Standards.
Mit über 400 Gesellschaften in über 80 Ländern weltweit verfügt die Würth-Gruppe über sehr gute Voraussetzungen, um mit innovativen Produkten, Konzepten und Projekten die Welt gerechter zu gestalten und ihren Beitrag zum 1,5- Grad-Ziel von Paris zu leisten. Kreislauffähigkeit, Klimaneutralität, soziale Gerechtigkeit, Generationengerechtigkeit – all das sind Grundwerte, die die Richtung in eine nachhaltige Zukunft der Würth-Gruppe vorgeben. Das Unternehmen unterstützt in Übereinstimmung mit dem europäischen Green Deal den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Ziel des Green Deals ist, bis 2050 in der Europäischen Union die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren.
Gleichzeitig orientiert sich die Würth-Gruppe stets an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (eng. Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen (UN). Die 17 Ziele aus der Agenda 2030 der UN schaffen die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen ökologischer Grenzen der Erde zu gestalten. Die Kernziele der Würth-Gruppe liegen dabei auf:
• Menschenwürdiger Arbeit und Wirtschaftswachstum
• Industrie, Innovation und Infrastruktur
• Nachhaltiger Konsum und Produktion
• Maßnahmen zum Klimaschutz
Die Würth-Gruppe unterstützt mit vielen kleinen Einzelprojekten die Ziele der UN, welche in Summe eine große Wirkung entfalten. Die folgenden Projektbeispiele machen das sichtbar:
Die Würth-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als für 85.000 Mitarbeitende und sorgt mit einer fairen Entlohnung für einen gesicherten Lebensunterhalt. Darüber hinaus pflegt die Würth-Gruppe eine langjährige Partnerschaft mit UNICEF zur Unterstützung in Not geratener Kinder.
Die Tochtergesellschaft Würth Elektronik Circuit Board Technology unterstützt das Projekt WE MILL, bei dem indigene Frauen in Indien befähigt werden, sich eine nachhaltige Lebengrundlage aufzubauen, indem sie traditionelle Getreidesorten auf Märkten verkaufen.
Seit 1994 setzt sich die Adolf Würth GmbH & Co. KG mit dem „Fit mit Würth – Gesundheits-management“ aktiv für die Gesundheit aller Mitarbeitenden ein. Ziel ist es, das Bewusstsein für eine gesunde Lebens- und Arbeitsweise zu stärken.
Die Stiftung Würth fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung sowie Forschung und Wissenschaft. Unterstützt werden auch Projekte zur Integration von Menschen mit Behinderung.
Mit der Teilnahme am „Girls' Day“ unterstützen verschiedene Gesellschaften der Würth-Gruppe ein Projekt zur Berufsorientierung für Mädchen. Als führender Hersteller von Montage- und Befestigungsmaterial bietet die Würth-Gruppe Einblicke in Berufe der IT, des Handwerks und der Technik und zeigt Karrieremöglichkeiten frei von traditionellen Rollenvorstellungen auf.
Da Wasser ein begrenztes Gut ist, muss die Effizienz der Wassernutzung in allen Sektoren erheblich gesteigert werden. Um industrielles Abwasser so rein wie möglich zu halten, entwickelte beispielweise die Tochtergesellschaft REISSER Schraubentechnik eine Passivierung, die ohne Hypophosphit auskommt. Dies verhindert Fisch-sterben, sowie die Überdüngung von Pflanzen und Feldern.
Weltweit muss der Anteil erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz deutlich gesteigert werden, um das 1,5 Grad Ziel von Paris zu erreichen. Viele Tochtergesellschaften der Würth-Gruppe sind bereits teilweise oder komplett auf Solar-, Wasser-, Geothermie- oder Windenergie umgestiegen.
Eine Wirtschaftsweise im Einklang mit Mensch und Umwelt ist ein wesentlicher Grundstein der Lieferantenbeziehung bei Würth. Deshalb hat der Konzern einen Supplier Code of Conduct auf Basis internationaler Standards eingeführt, der alle Lieferanten zu einem verantwortungsbewussten Handeln verpflichtet.
Mehr Nachhaltigkeit und Innovationen im Bereich Produkte bringt das Reinhold Würth Innovationszentrum Curio in Künzelsau. Ein Fokus des dort ansässigen Bereichs Forschung und Entwicklung ist eine verstärkte Verankerung von Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit im Produktdesign und das Austesten neuer, umweltfreundlicher Materialien.
Würth unterstützt seit 2008 auf Initiative von Carmen Würth Special Olympics Deutschland – die deutsche Sektion der weltweit größten Sportorganisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Carmen Würth hat mit dem Hotel-Restaurant Anne-Sophie einen Ort geschaffen, an dem sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigung seit fast 20 Jahren bei ihrer täglichen Arbeit begegnen.
Das Modell Hohenlohe ist ein gemeinnütziges Unternehmens-Netzwerk, das Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in der Region Hohenlohe fördert. Als Gründungsmitglied ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG eines von 130 Unternehmen, das nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaften in der eigenen Region vorantreibt.
Zur Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch, ist das Schließen von klimaneutralen Stoffkreisläufen ein wichtiger Bestandteil. Die Würth-Additive Group Inc. testet daher im Rahmen eines Pilotprojekts die Nutzung von recycelten Kunststoffen für die Herstellung von Filamenten für den 3D-Druck.
Die Bekämpfung des Klimawandels geht auch über das eigene Firmengelände und die eigene Produktion hinaus. Deshalb pflanzt unter anderem die Tochtergesellschaft Würth Elektronik Türkei für jede Bestellung von Elektrobauteilen einen Baum und unterstützt damit ein Bewaldungsprojekt. Mit dem Ziel, einen klimastabilen Mischwald in der Region aufzubauen, pflanzten die Mitarbeitenden von Würth MODYF in Kooperation mit „Deutschland forstet auf“ über 1000 Bäume.
Weltweit treiben mehr als 150 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Meeren. Die Adolf Würth GmbH & Co. KG hat sich mit CleanHub zusammengeschlossen, um Plastik aufzusammeln, bevor es das wertvollste Ökosystem der Erde - die Ozeane - erreicht. Das Plastik wird von Frauen-Selbsthilfegruppen in Mattannur, Indien, abgefangen und in einem zweiten Schritt recycelt.
Eigene Landökosysteme zu schützen, haben sich unter anderem die Tochtergesellschaften WASI GmbH, Schmid Schrauben und baier & michels zur Aufgabe gemacht. Sie unterstützen mit Blumenwiesen, Bienenstöcken, Insektenhotels und Lavendelfeldern die biologische Vielfalt auf dem eigenen Firmengelände.
Um ein Zeichen für Frieden und Versöhnung zu setzen, unterstützt die Würth-Gruppe u.a. den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.. Dieser startete 2020 ebenfalls das Projekt PEACE LINE, um internationale Begegnung, Verständigung und Europäische Zusammenarbeit zu fördern.
Die Würth-Gruppe ist eines der 45 ausgewählten Unternehmen und Konzerne, die die Kampagne „Vision 2045“ mit einem eigenen Filmbeitrag unterstützen. Zentrales Thema der Vision 2045 ist der Kampf gegen den Klimawandel und der Beitrag, den Unternehmen zur Erreichung der 17 Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung leisten.
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